Bauzeit: 1445, Umbau 1661/65
Standort: Ursulinengasse, Ecke Ratinger Straße
Architekt:
Konfession: römisch katholisch
Nach Profanierung der Kirche wurde sie als Tabaklager, Pferdestall, später als Munitionslager genutzt sowie der Innenraum mit Zwischendecken versehen.
Im Inventar „Kunstdenkmäler der Rheinprovinz“ (S. 55) für Düsseldorf von 1894, wird die Kirche als „Montierungsdepot“ (Depot für Militärmonturen) genannt.
Pläne, Die Kirche um 1900 als Garnisonskirche zu nutzen, wurden verworfen. 1957 zog das Finanzamt ein. Kurze Zeit später ging die Kirche in den Besitz des Kölner Erzbistum zurück.
1990 erfolgte nach Rückbau, Wiederherstellung und Sanierung die Wiedereinweihung der Kirche und dient seither als Schulkirche und Aula.
Quelle/ Info
Kreuzherrenkirche auf wikipedia.de