Bauzeit: 1926
Standort: Albertstr. 83
Architekt:
Konfession: römisch katholisch
Nach Fusion mit der Gemeinde St. Elisabeth erfolgte 2001 der Verkauf der Kirche an die Freikirche New life Fellowship.
Info/ Quelle
St. Vinzenz auf wikipedia.org
Bauzeit: 1926
Standort: Albertstr. 83
Architekt:
Konfession: römisch katholisch
Nach Fusion mit der Gemeinde St. Elisabeth erfolgte 2001 der Verkauf der Kirche an die Freikirche New life Fellowship.
Info/ Quelle
St. Vinzenz auf wikipedia.org
Bauzeit: 1929–1931
Standort: Kamillianerstraße 40
Architekt: Dominikus Böhm
Konfession: römisch katholisch
Nach Profanierung 2014 wurde die Kirche nach Plänen von bdmp Architekten (bdmp-architekten.de) in ein Kolumbarium umgebaut. Mit ca. 3000 Urnenplätzen gehört St. Kamillus derzeit, nach der Liebfraunkirche in Dortmund mit 4000 Urnenplätzen, zum größten Kirchen-Kolumbarium in Deutschland.
Info/ Quelle
– st-kamillus-kolumbarium.de
– St. Kamillus Kolumnarium auf baukunst-nrw.de
– Fotos von St. Kamillus auf lightlife.deR
Bauzeit: 1925-1926
Standort: Feldsieper Straße 127
Architekt:
Konfession: römisch katholisch
vor 2008 Gemeindefusion mit den Gemeinden Herz-Jesu Hordel und St. Nikolaus von Flüe – letztere ist heute Filialkirche der Pfarrei St. Peter und Paul.
17. August 2008 wird die Dreifaltigkeitskirche außer Dienst gestellt und geschlossen.
2008ff an die russisch-orthodoxen Gemeinde vermietet, die Kirche ist seither dem Heiligen Georg geweiht.
siehe auch: Erlöser Epiphanienkirche Hamme
Quelle/ Info:
– Hl. Dreifaltigkeit im Dekanat Bochum und Wattenscheid auf kathpedia.com
Foto Hl. Dreifaltigkeit auf panoramio.com
Bauzeit: 1927-28
Standort: Röhlinghauser Str., Nahe Zeche Hannover
Architekt:
Konfession: römisch katholisch
2007 als ‚weitere Kirche‘ eingestuft und außer Dienst gestellt.
2012 Interieur an Gemeinden in Bosnien und Polen verkauft. (1)
Nutzung ungeklärt
Fundort: Liste von Sakralbauten in Bochum auf wikipedia.org
Quelle/ Info:
Foto: von Herz Jesu unter commens auf wikipedia.org
– Infoblatt (pdf) über die zukünftige Grosspfarrei St. Peter und Paul in Buchum auf kirche-vor-ort.de (19.06.2008)
(1)- Infobrief 01/2012 (pdf) auf st-peter-paul-bochum.de
Bauzeit: 1927-28
Standort: Mansfelder Str. 70
Architekt:
Konfession: römisch katholisch
April 2012 Beschluß zum Abbruch der Kirche.
Januar 2013 Profanierung der Kirche.
Ab 2013 Errichtung des Seniorenzentrums St. Josef auf dem Gelände.
Quelle/ Info:
bergarbeiterkirche.de
Westfälischer Anzeiger wa.de
– Erster Spatenstich für Seniorenheim St. Josef (06.09.13)
– Baustart fürs Seniorenzentrum St. Josef im September (16.08.13)
– Planungen Josef vorgestellt (27.04.12)
– Josefskirchturm abgerissen – Zuschauer mit Tränen (19.03.13)
– St.-Josef-Kirche entweiht – Glocken verstummt (13.01.13)
– Marienbild half, die Josefskirche zu finanzieren (11.01.13)
– Bündnis zur Rettung der Bergarbeiterkirche (11.05.12)
Bauzeit: 1926, ehemaliges Inspektorenhaus des Kaliwerks Thiederhall
Standort: Thiederhall 5
Architekt:
Konfession: römisch katholisch
2004 profaniert und verkauft, später Umwandlung in ein Privathaus.
Quelle/ Info:
– St. Georg Thiede auf wikipedia.org
– Liste der Kirchen in Salzgitter auf wikipedia.org
– Stand der geschlossenen Kirchen im Bistum Hildesheim auf engagiert-online.de
Bauzeit: 1926-27/1951 Wiederaufbau
Standort: Ludscheidstraße 4
Architekt: Heinz Tonscheidt
Konfession: römisch katholisch
2008 aus dem Bischofswort: Für die Kirche Zur schmerzhaften Mutter Maria werden aufgrund der Sparzwänge zukünftig keine Kirchensteuermittel mehr zur Verfügung gestellt werden können. Sie zählt somit ebenso zu den so genannten ‚weiteren Kirchen‘. (1)
2014 nutzung ungeklärt
Fundort: Liste Essener Sakralbauten auf wikipedia.org
Quelle/ Info:
– Zur schmerzhaften Mutter Maria auf st-ludgerus.net
(1) Einstufung der Kirche – Umstrukturierung Stadtdekanat Essen auf kathpedia.com
Bauzeit: 1926-1927, 1957 (Instandseztung durch Emil Jung)
Standort: Süderichstr. 35
Architekt: Josef Thurn,
Konfession: römisch katholisch
2007 profaniert,
2008 Verkauf an das Bistum Essen, nach Umbau, Einzug der ‚katholischen Schule für Pflegeberufe Essen (kks)‚.
Fundort: Liste Essener Sakralbauten auf wikipedia.org
Info/ Quelle: kks auf wikipedia.org
Bauzeit: 1929-1930 (Holzkirche) Als Provisorium errichtet, inzwischen unter Denkmalschutz.
Standort: Steigerwaldstraße 10
Architekt: Schwarz
Konfession: evangelisch
Seit 2005 Union der vier evangelischen Kirchengemeinden Feuerbachs zur einer Gesmatgemeinde. sowie die Entscheidung, mit Erhalt der Pfarrstellen, zwei der vier Feuerbacher Kirchengebäude zu schließen (siehe auch Lutherkirche Feuerbach).
2010 Erwägung zur Umnutzung der Kirche
Seit 2011 Doppelnutzung durch die russisch orthodoxe Kirchengemeinde Hl. Prophet Elias sowie die evangelische Gemeinde Feuerbach. Letztere feiert ihre Gottesdienste jeden Donnerstag nach der Ordnung von Taizé, welche einen ökumenischen und eher meditativen Charakter aufweisen.
Seit Juli 2011 ist die russisch orthodoxe Kirche de facto Mieterin, dabei bleibt ein Nutzrecht der evangelischen Gemeinde erhalten.
Info:
– russisch orthodoxe Gemeinde Hl. Prophet Elias
– evangelische Gemeinde Feuerbach
– Evangelische Kirche Feuerbach
– Kirchen in Stuttgart auf wikipedia.org
Quelle:
stuttgarter-zeitung.de Artikel:
– Selbstverordnete Schrumpfkur „Nord-Rundschau“ (06.03.2010)
– Kirchenspaziergang „Nord-Rundschau“ (13.08.2010)
– Neue Zeiten, neue Formen „Nord-Rundschau“ (17.05.2011)
– Zur Geschichte der Föhrichkirche auf feuerbach.de
Bautzeit: 1921/1922, Turm 1961 , denkmalgeschützt
Architekten: Wilhelm Sunder-Plaßmann, Dombaumeister und Architekt in Münster, Erbauer zahlreicher Kirchen im Bistum Münster
Standort: Antoniusstraße
Bistum Münster
2007 erfolgt die Fusion der Gemeinden St. Martin (siehe dort…), Liebfrauen und St. Stephanus zur neuen Probsteigemeinde St. Stephanus.
2010 Im Frühjahr des Jahres verkündet die Probsteigemeinde die Kirchenschließung der Liebfrauenkirche sowie von St. Martin ; im gleichen Jahr gründet sich ein Aktionsbündniss ‚Pro Liebfrauen‘.
2011 im September verfassen Vertreter aller Parteien (‚pro Liebfrauen‘, Bistum, Pfarrgemeinde) eine Erklärung u.a. zur Nutzung des Turms, hierin Erwähnung findet u.a. ein Vorschlag zur Einrichtung eines Gebetsraumes unter dem Turm, welche auch zur regelmäßigen, gottesdienstlichen Nutzung dienen solle. Über die Nutzung des Kirchenraums bestand zu diesem Zeitpunkt keine Einigung. (1)
2012 am 22. Januar findet der Profanierungsgottesdienst statt, einschließlich des Verlesens des Profanierungsdekrets. Die Nutzung des Kirchenraums ist bislang ungeklärt, Erwägungen als ‚Lapidarium‘ zur Unterbringung kirchlicher Kunstgegenstände des Bistums Münster stehen zur Disposition. Zunächst geht das Gebäude in die Verantwortung des Bistums über.
2015 im Turm befindet sich die Liebfrauenkapelle, welche als Gottesdienstort genutzt wird. Ansonsten dient die Kirche als Lapidarium.
Info/ Q:
– Pfarrgemeinde St. Stephanus
– Lapidarium auf Wikipedia
Lit: Christof Haverkamp: Die ‚Emsland-Dome‘ und andere Kirchenbauten des Architekten Wilhelm Sunder-Plaßmann. In: Jb des Emsländischen Heimatbundes 52, 2006, S. 9-58.
(1) die-glocke.de 25.09.2011 :Kompromiss für Liebfrauenkirche gefunden